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Die Zukunft beginnt jetzt. Die Krise ist längst da: Klima, Digitalisierung, Demokratie, Migration, Globali­sierung, Arbeit, EU. Wir stehen vor der großen Aufgabe, Politik anders zu denken, anders zu machen, um die sozial-ökonomische Wende zu schaffen. Dieser Essay ist eine Einladung zum Gespräch. Was kommt nach der Krise des Neoliberalismus? Die Situation ist offen. Wir können Zeugen einer fortschreitenden Eskalation bis hin zu Klimakollaps und Barbarei werden. Neue linke schweiz de. Oder wir gehen die Ursachen der Krisen an und stellen dem entfesselten Markt eine neue Ökonomie des Gemeinsamen entgegen. Was kommt nach Angela Merkel und GroKo? Auch hier ist die Situation offen. Möglich sind neue Gesichter, die weiter den alten Wegen folgen und damit die Krisen verschärfen. Möglich sind aber auch neue linke Mehrheiten und somit eine Alternative, die Ernst macht mit einer Politik der sozialen Sicherheit, des Friedens und des Klimaschutzes damit wir alle eine Zukunft haben. Autorentext Seit Neugründung der LINKEN wirkt Katja Kipping auf eine programmatische Neubegründung linker Politik hin: für Freiheit und Sozialismus.

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Dass wir keine Befriedigung finden, geht voll aufs Konto derer, die uns angeben wollen, das Leben bestehe aus nichts anderem als Unterordnung und Vorwärtskommen, Respekt und Karriere, Lernen und Zeugnissen, Arbeit und Zahltag, Fleiss und Erspartem, Ruhe und Ordnung, Anstand und Gesetz, VW und Opel, Bratwurst und Rösti. " Der auf das Konzert folgende Krawall wurde ganz aufs Konto der Jungen Sektion gebucht: Die "Zürcher Woche" schrieb empört: "Man verteile ein solches Flugblatt unter 10'000 Jugendliche, beriesle sie während Stunden mit Beat, Pop und Gebrüll und schaue dann vergnügt zu, was sich da entwickelt. Handelsregisterauszug von Neue Linke e.V. (VR 1204). (... ) So manipuliert die Sektion der PdA, die zu den antiautoriären Jungen gehört, den Aufstand. " In Frankreich war die Hölle los Mittlerweile war in Frankreich die Hölle los, der Mai 1968 hatte den Möglichkeitsraum vergrössert – die bürgerliche Presse fürchtete sich vor anarchischen Zuständen. Ende Juni klinkte sich auch Zürich ein in die Reihe der revoltierenden Städte – nicht zufällig im Kampf für ein Autonomes Jugendzentrum, einen Freiraum für Politik und Musik gleichermassen.

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Nicht mehr die wirtschaftliche, sondern die "geistig existentielle Notlage des heutigen arbeitenden Schweizers" sollte im Mittelpunkt stehen - der Kampf um die materielle Existenz erschien in der Hochkonjunktur der 1960er Jahre als untergeordnet. Linke Kritik wurde vor 1968 zur Kulturkritik: Erst die Beseitigung der geistig-kulturellen Krise würde eine Umwälzung der Verhältnisse ermöglichen. Studenten protestieren 1967in Zürich gegen die US-amerikanische Kriegsführung in Vietnam. Neue linke schweiz und. Keystone Die Studenten machen Revolution Auch bezüglich der Frage, wer diese Umwälzung vorantreiben sollte, war man sich sehr uneinig. War es für die älteren Linken das Proletariat, die arbeitende Klasse, war für die Angehörigen der Neuen Linken und so auch der Jungen Sektion der PdA klar: Nicht mehr die Arbeiter, sondern die revoltierende Jugend, angeleitet von kritischen Studenten, würde die Revolution machen. Man orientierte sich dabei an Theoretikern wie Herbert Marcuse, der in den gesellschaftlichen Randgruppen die politische Sprengkraft sah, die man sich früher von den Arbeitern erhoffte: Die Begeisterung für die Minirockdemonstration und Pop-Fans war also ein Kind neuester marxistischer Theorie.

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Mit Ausnahme der Partei der Arbeit überlebten sie aber die Gründergeneration meist nicht. Gesamtschweizerische Zusammenschlüsse scheiterten meist an ideologischen Differenzen. Willkommen - Freie Linke Schweiz. und Agenturen Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Webseite importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: In Übereinstimmung mit den JTI-Standards Mehr: JTI-Zertifizierung von SWI

Wir verstehen uns als Sammelbecken für alle linken, massnahmenkritischen Menschen in diesem Land. Getroffen und kennengelernt haben wir uns auf der Strasse, an den massnahmenkritischen Demos und im Netz. Unsere politischen Wurzeln reichen von der linksautonomen, anarchistischen Szene über Grüne, Alternative, Hippies bis hin zur SP. LinksRhein-News: Neue linke Wochenzeitung in der Schweiz in grndung. Wir wünschen uns innerhalb der Linken einen offenen Diskurs über die gegenwärtigen, autoritären Massnahmen von Regierung und Parlament. Wir wissen, dass viele Linke mit diesen Massnahmen nicht einverstanden sind und sich zur Wehr setzen wollen. Aber viele haben Angst vor Stigmatisierung, Diffamierung und Ausgrenzung. Toleranz gegenüber der gegenwärtige Überwachung, der Spaltung der Gesellschaft und dem verstecktem Impfzwang kann nicht im Sinne eines antiautoritären, linken Bewusstseins sein. Der Zweck heiligt nicht alle Mittel! Die Freie Linke Schweiz versteht sich als Teil der massnahmenkritischen Bewegung, welche sich durch alle Gesellschaftsschichten zieht.