Lachs Mit Gemüsereis

Lutherbibel 2017 1 Und nun spricht der HERR, der dich geschaffen hat, Jakob, und dich gemacht hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! Elberfelder Bibel 1 Aber jetzt, so spricht der HERR, der dich geschaffen [1], Jakob, und der dich gebildet hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst! Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein. ( 5Mo 32, 6; Jes 44, 2; Jes 44, 6; Jes 45, 11; Jes 48, 20; Jes 49, 26; Jes 51, 13; Jes 54, 5; Jes 63, 9; Hes 16, 8) Hoffnung für alle 1 Aber jetzt sagt der HERR, der euch geschaffen hat, ihr Nachkommen von Jakob, der euch zu seinem Volk gemacht hat: »Hab keine Angst, Israel, denn ich habe dich erlöst! Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst zu mir. Schlachter 2000 1 Und nun, so spricht der HERR, der dich geschaffen hat, Jakob, und der dich gebildet hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst! Ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein.

Fürchte Dich Nicht Denn Ich Habe Dich Erlöst Translation

In der Ecke sitzen und heulen ist nicht meine Sache. Ich gehe jetzt jede Woche zur Chemotherapie. So spricht der Herr, der dich geschaffen hat: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst. Wen Gott beim Namen ruft, der gehört zu ihm. Gott will nicht, dass Verzweiflung und Angst das letzte Wort haben über uns, denn er ist größer als alles, was uns ängstigen könnte. Die Hochseilgärten spielen mit Grenzerfahrungen. Sie konfrontieren uns mit Höhenangst, setzen auf Teamgeist, um Schwierigkeiten zu bewältigen. Die Taufe erinnert uns daran, dass wir im Leben keine Einzelkämpfer sind. Gott ist da. Er hat sich uns verbunden. Dass wir ich ihn nicht sehen können, verleitet uns oft dazu zu meinen, wir seien allein. Das Gegenteil ist der Fall. Unsichtbar hält er uns. Unser Glaube kann unsere Sicherungsleine sein, die uns den nötigen Abstand zur Furcht gibt und Ruhe und den Mut für den nächsten Schritt. So dass wir um uns blicken können und wahrnehmen, welches der Grund ist, der uns trägt und wo die Menschen stehen, die uns brauchen.

Fürchte Dich Nicht Denn Ich Habe Dich Erlöst Den

[1] 3 Denn ich bin der HERR, dein Gott, der Heilige Israels, dein Heiland. Ich will vom Osten deine Kinder bringen und dich vom Westen her sammeln. Die Zusage Gottes stärkt ihr Selbstbewusstsein und macht sie unempfindlich gegen die Verlockungen, in der fremden Kultur aufzugehen. Wie hören wir heute diese Sätze? Jesus Christus, selbst ein Jude, hat uns Christinnen und Christen in die Verheißung seines Volkes hinein genommen. Er hat uns gelehrt, Gott als einen lieben Vater anzusehen, den wir vertrauensvoll um Hilfe bitten können. Heute, am Taufsonntag, erinnern wir uns daran. Das Netz des Glaubens ist durch ihn ausgespannt bis in unsere Zeit. Durch Christus gehören wir auch zu Gott und hören sein Versprechen an Israel neu für uns Einzelne. Er verspricht, uns auf unseren Wegen zu begleiten. Fürchte dich nicht, (…) du bist mein! 2 Wenn du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein, dass dich die Ströme nicht ersäufen sollen; und wenn du ins Feuer gehst, sollst du nicht brennen, und die Flamme soll dich nicht versengen.

Fürchte Dich Nicht Denn Ich Habe Dich Erlöst

Ich wirke; wer will's wenden? Gott führt sein Volk aus der Gefangenschaft 14 So spricht der Herr, euer Erlöser, der Heilige Israels: Um euretwillen habe ich nach Babel geschickt und habe die Riegel eures Gefängnisses zerbrochen, und zur Klage wird der Jubel der Chaldäer. 15 Ich bin der Herr, euer Heiliger, der ich Israel geschaffen habe, euer König. 16 So spricht der Herr, der 43, 16 Jes 51, 10 2. Mose 14, 22 im Meer einen Weg und 43, 16 Jos 3, 16 in starken Wassern Bahn macht, 17 der 43, 17 2. Mose 14, 23-28 ausziehen lässt Wagen und Rosse, Heer und Macht – da liegen sie, stehen nicht wieder auf, sind verglüht wie ein Docht, erloschen: 18 Gedenkt nicht an das Frühere und achtet nicht auf das Vorige! 19 Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr's denn nicht? Ich mache einen Weg in der Wüste und 43, 19 Jes 41, 18 Wasserströme in der Einöde. 20 Das Wild des Feldes preist mich, die Schakale und Strauße; denn ich will in der Wüste Wasser und in der Einöde Ströme geben, zu tränken mein Volk, meine Auserwählten; 21 das Volk, das ich mir bereitet habe, soll meinen Ruhm verkündigen.

Pfarrer Friedhelm Maurer 29. 06. 2003 in Gemnden (Rheinland) Und nun spricht der HERR, der dich geschaffen hat, Jakob, und dich gemacht hat, Israel: Frchte dich nicht, denn ich habe dich erlst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! Wenn du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein, dass dich die Strme nicht ersufen sollen; und wenn du ins Feuer gehst, sollst du nicht brennen, und die Flamme dich nicht versengen. Denn ich bin der HERR, dein Gott, der Heilige Israels, dein Heiland. Liebe Gemeinde! "... und nun! " Wovon war in den letzten Wochen die Rede? In der Tagesordnung unserer Welt und auch in den Bibeltexten, die ich auszulegen versuchte: von schwerer Krise. Ein ganzes Volk in der Krise. Ein ganzes Gemeinwesen in der Krise. Deutschland in der Krise, heruntergewirtschaftet, vom einstigen Musterknaben zum Hilfsschler geworden. Wen wundert's, sagen manche, diese Krise sei bedingt durch die allgemeine Krise, die weltweite: unser Land eingebunden in die Krise der Europischen Union vor ihrer Ost-Erweiterung, in die Krise der Vereinten Nationen seit dem Irak-Krieg, und berhaupt: in die globale Krise...

[1] Die jüdische Auslegung dieser Stelle im Targum greift die Symbolik der Exodustradition auf. Vergleiche Johannes Thon, 6. Sonntag nach Trinitatis: Jes. 43, 1-17. Beim Namen gerufen. In: Studium in Israel e. V., Hg, Predigtmeditationen im christlich-jüdischen Kontext Zur Perikopenreihe V, Wernsbach 2012, S. 257-260, 257.