Lachs Mit Gemüsereis

Pilzmännchen-Tipp Diesen Test sollte man aber nicht zu oft wiederholen da dabei auch immer mehr Nährstoffe verbraucht werden und durch das schütteln Keime von außen durch den Mikrofilter hindurch eingesaugt in die Pilzbrut eindringen können. Autor: Hagen Breck

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Kräuterseitlinge Pilzbrut Selber Machen

Seit Kurzem wachsen bei uns im Haus Kräuterseitlinge. Die köstlichen Speisepilze erinnern geschmacklich ein bisschen an Steinpilze und eignen sich hervorragend für die Zucht zu Hause. Kräuterseitlinge auf Substratblock züchten Ich habe schon verschiedene Pilzarten zu Hause gezüchtet: Shiitake, Austernseitlinge und natürliche weiße und braune Champignons. Pilze sind bei uns regelmäßig fester Bestandtteil in unserer Küche. Am liebsten frisch gesammelt aus dem Wald. Aber das geht nunmal nicht zu jeder Zeit. Warum also nicht die eigenen Kräuterseitlinge selber züchten? Das geht einfach und bereitet so viel Freude. Zugegeben, eine optische Augenweide sind die Substratblöcke nicht. Pilzbrut selber machen kostenlos. Aber im hellen Keller oder der Garage fallen sie nicht weiter auf. Für meine Kräuterseitlinge habe ich mir einen bereits beimpften Substratblock * gekauft. Das ist die einfachste Variante, um die Pilze selber zu züchten. Man kann sich aber auch Pilzbrut kaufen und das entsprechende Substrat selber beimpfen. Für Anfänger der Pilzzucht würde ich aber eine Fertigkultur empfehlen.

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Dies soll den Druck simulieren, der normalerweise in einem Komposthaufen in der Mitte herrscht. Den Plastiksack dann an einer sonnigen Stelle abstellen (verzwirbelte Öffnung nach unten, Luftlöcher nach oben). Durch Sonneneinstrahlung wird die normalerweise in einem großen Misthaufen vorhandene Wärmeentwicklung simuliert, die dort unter Druck und Mikroorganismen entsteht. Diese Wärme pasteurisiert gleichzeitig das Gemisch. Nach einer Fermentationsphase von jeweils ca. 1-2 Wochen sollte das Gemisch entnommen und gut durchgemischt werden (z. Champignons züchten, Kompost herstellen - Pilzmännchen. B. in einem großen Eimer, Plastikbox, -Wanne, Schubkarre o. ). Dann wieder zurück in den Plastiksack, leicht wässern und wieder sonnig abstellen. Den Vorgang aller 1-2 Wochen wiederholen. Nach ca. 8 Wochen und mehrmaligem Mischen/Wässern haben die im Mist enthaltenen Mikroorganismen das Gemisch so weit zersetzt, dass es nicht mehr nach Ammoniak, sondern eher würzig-kompostig riecht. Dann ist es auch als Champignon-Substrat verwendbar und muss normalerweise auch nicht extra pasteurisiert werden, da die über die Sonneneinstrahlung erfolgte Erhitzung zur Pasteurisierung ausreicht.