Lachs Mit Gemüsereis

Spontaner Besuch beim Sängerfest Riga in Lettland Zum Inhalt springen "Wo man singt, da lass dich ruhig nieder, böse Menschen haben keine Lieder. " (Sprichwort nach Johann Gottfried Seumes Gedicht / Volkslied "Die Gesänge") Im Juli 2018 ging es an Bord der Tallink Silja Luxusfähren auf Kreuzfahrt quer durch die sommerliche Ostsee. Ein glücklicher Zufall führte mich als Kreuzfahrtblogger genau in der Woche mit dem lettischen Sängerfest ( lettisches Liederfest) nach Riga, was mir meine abschließenden zwei Tage in der wirklich wunderschönen und zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörenden alten Hansestadt wahrlich versüßte. Diese quirlige Metropole ist so reich an Kultur, Tradition, Historie und Sehenswürdigkeiten, dass ein Beitrag bei weitem nicht reicht um ihr gerecht zu werden. Daher habe ich mich nach reiflicher Überlegung dazu entschlossen zwei Beiträge über die die Hauptstadt von Lettland zu verfassen und fange mit diesem faszinierenden Großereignis im Baltikum an. Bilderstrecke zu: Sängerfeste im Baltikum: Wie Oktoberfest, nur ohne Bier - Bild 1 von 8 - FAZ. Hier meine Eindrücke vom lettischen Sängerfest 2018 Los ging es für mich wie so oft am Flughafen München, diesmal zu einem wirklich günstigen Preis mit der lettischen Fluglinie AirBaltic direkt in die lettische Metropole.
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Bernsteinschmuck darf in der Ostsee natürlich nicht fehlen. Allerlei Köstlichkeiten beim Sängerfest Riga Auch für das leibliche Wohl wird hier gesorgt. Dieses schwarze Brot ist nicht etwas verbrannt, es ist typisch für die Region und schmeckt echt lecker. An vielen Ständen wurde gegrillt und gebraten was das Zeug hielt. Neben Fleisch, Wurst und Fisch gab es natürlich auch viel vegetarische und vegane Kost. Andere traditionelle Gerichte waren dafür eher gewöhnungsbedürftig, aber das kannte ich bereits aus Tallinn wo es noch ganz andere Delikatessen gibt. Riga sängerfest 2018 dates. Doch mit frischen handgemachten Pralinen kann so ziemlich jeder was anfangen. Unterwegs im Park Man freut sich im Sommer über die vielen Sonnenstunden hier und putzt zum Sängerfest die ganze Stadt heraus. Über den ganzen Park verteilt standen Bühnen mit Sängern, Musikern und… …und Tänzern in allen Altersstufen und den unterschiedlichsten Trachten. Eine begeisternde Vorführung jagte die nächste, da kam man aus dem Staunen und Klatschen gar nicht mehr heraus.

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Beim ersten Liederfest nahmen in der damaligen Hauptstadt Kaunas 86 Chöre sowie 3. 000 Sänger und Tänzer teil. Dainos werden die litauischen Volkslieder genannt, deren Zahl man heute auf rund 400. 000 schätzt. Sie wurden von Generation zu Generation weitergegeben und unterscheiden sich von Dorf zu Dorf und von Region zu Region. Riga sängerfest 2018 results. Allen gemeinsam ist die Form einer lyrischen Erzählweise mit vielen Diminutiven (Verkleinerungsformen), die durchweg innig und sanft wirken. Goethe bezeichnete die litauischen Dainos einst als "in Schmerz gehüllt". Themen sind oft das Leben in und mit der Natur, Familie, Herz und Schmerz. Auch viele Themen der Mythologie kommen vor. Besonders schön sind die "Sutartinės" aus dem Nordosten Litauens, ein mehrstimmiger Frauengesang. Als weltweit einmaliges Liedgut wurden sie 2008 ins UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen. Sie seien tief in der Gesellschaft verwurzelt, werden von Generation zu Generation weitergegeben und gäben den Sängern und Hörern ein Identitäts- und Kontinuitätsgefühl, lautete die Begründung.

Die von mir gewählte Führung durch die Rigaer Altstadt führte vorbei an den bekannteren Sehenswürdigkeiten zu eher unbekannten Plätzen innerhalb der ehemaligen Stadtmauern. Lettisches Sängerfest | ViaBaltica.de. Blick auf die Markthallen und die Brücke in der Abendsonne Musiksammlung des Herder-Instituts Am frühen Donnerstagvormittag waren dann mein Bibliotheksleiter Dr. Jürgen Warmbrunn und ich mit unserer Präsentation zur Musiksammlung des Herder-Instituts für historische Ostmitteleuropaforschung bei der Sektion "Forschungsbibliotheken" an der Reihe. Geschichte, Bestand und Arbeit in und mit der Musiksammlung sowie deren Einbindung in die Gesamtzusammenhänge des Instituts und der Forschungsbibliothek wurden dargestellt und eine herzliche Einladung in die traditionsreiche Universitätsstadt Marburg ausgesprochen, die ich an dieser Stelle gerne wiederholen möchte. Der anschließende Vortrag der Musikhistorikerin Seija Lappalainen beleuchtete die Anforderungen der Forschungsarbeit in Bezug auf die Quellenlage in Bibliotheken und Archiven.