23. 10. 2015 3:29 von Monika Spatz (Kommentare: 0) Der Nebel steigt, es fällt das Laub; Schenk ein den Wein, den holden! Wir wollen uns den grauen Tag Vergolden, ja vergolden! Und geht es draußen noch so toll, Unchristlich oder christlich, Ist doch die Welt, die schöne Welt, So gänzlich unverwüstlich! Gedicht der nebel steigt es fällt das laub abgeben. Und wimmert auch einmal das Herz - Stoß an und lass es klingen! Wir wissen's doch, ein rechtes Herz Ist gar nicht umzubringen. Wohl ist es Herbst; doch warte nur, Doch warte nur ein Weilchen! Der Frühling kommt, der Himmel lacht, Es steht die Welt in Veilchen. Die blauen Tage brechen an, Und ehe sie verfließen, Wir wollen sie, mein wackrer Freund, Genießen, ja genießen! Theodor Storm Zurück
Theodor Storm Oktoberlied Der Nebel steigt, es fällt das Laub; Schenk ein den Wein, den holden! Wir wollen uns den grauen Tag Vergolden, ja vergolden! Und geht es draußen noch so toll, Unchristlich oder christlich, Ist doch die Welt, die schöne Welt, So gänzlich unverwüstlich! Und wimmert auch einmal das Herz – Stoß an und laß es klingen! Wir wissen's doch, ein rechtes Herz Ist gar nicht umzubringen. Wohl ist es Herbst; doch warte nur, Doch warte nur ein Weilchen! Der Frühling kommt, der Himmel lacht, Es steht die Welt in Veilchen. Die blauen Tage brechen an, Und ehe sie verfließen, Wir wollen sie, mein wackrer Freund, Genießen, ja genießen! Christian Morgenstern Oktobersturm Schwankende Bäume im Abendrot - Lebenssturmträume vor purpurnem Tod - Blättergeplauder - wirbelnder Hauf - nachtkalte Schauder rauschen herauf. Oktober Großes Jahr! Gedicht der nebel steigt es fällt das laub mi. In jedem Fass schwillt der Wein zu süßer Schwere. Herbst berauscht ohn Unterlass wo ich liebe und begehre. Weiß ich noch von Lieb und Hass wenn ich herbstlich so sie büße?
... im virtuellen Leben wird viel diskutiert, das Leben findet aber draussen statt. Habe mich heute warm eingepackt, knackige 8 Grad und stockdichter Nebel. Das Tigerli sanft angefasst, es hat gleich geschnurrt und nach Auslauf verlangt. Können jetzt alle die Nasen rümpfen, schlechter Töff, schlechter Service, schlechte Strategie, viel zu schwer, kein LED, zuwenig Leistung und sowiso ist alles schlecht und andere machen alles jetzt und immer besser und günstiger, warum hast Du bloss eine T gekauft und nicht den einzig wahren Super Dupper Töff, die göttliche Offenbarung, oh könnt mich mal, ja gerade dort. Schon bald waren wir in der Sonne und die Temperatur stieg von Stunde zu Stunde. Storm Herbstgedicht. War einfach ein Traum, die Wälder mit diesen Farben, das Tigerli mit dem Rums von unten raus, Gänge rauf und runter. Schwermetall aber gut führbar. Immer noch die TKC 70 drauf, aber die gefallen mir, die kann von ganz links bis ganz rechts abfahren, da muss man nix verschenken. Der Tacho hat soeben die 50'000 km erreicht, bis jetzt kein Zeichen von Schwäche, Müdigkeit oder Mangel.
Der Nebel steigt, es fällt das Laub; Schenk ein den Wein, den holden! Wir wollen uns den grauen Tag Vergolden, ja vergolden! Und geht es draußen noch so toll, Unchristlich oder christlich, Ist doch die Welt, die schöne Welt, So gänzlich unverwüstlich! Und wimmert auch einmal das Herz - Stoß an und lass es klingen! Wir wissen's doch, ein rechtes Herz Ist gar nicht umzubringen. Wohl ist es Herbst; doch warte nur, Doch warte nur ein Weilchen! Der Frühling kommt, der Himmel lacht, Es steht die Welt in Veilchen. Oktober - Storm, Theodor - Gedichtsuche. Die blauen Tage brechen an, Und ehe sie verfließen, Wir wollen sie, mein wackrer Freund, Genießen, ja genießen!
Vielleicht hatte ich nur Glück, keine Ahnung, ich geniesse es einfach. Ok, mal einen halben Liter Oel in Bulgarien benötigt, mal ein Birrchen in Rumänien. Oder noch eins in Albanien. Ich weiss es nicht mehr. Ist mir auch gleich. Diverses Autos mit Leichtigkeit überholt, bei Fahrern mit Ehrgeiz musst Du halt kurz Wehmut daran gedacht, dass es hier bald frostig sein kann und aus dem Jäger bald der Gejagte. Gedicht der nebel steigt es fällt das laub de. Musste lachen, war mal im Februar hier unterwegs, hinter mir ein Subaru WRX Club mit ca. 6 Fahrzeugen, alle ziemlich aufgerüstet, mit Auspuff und Popup's, die liessen es richtig krachen. Als die Fahrbahn immer weniger Schwarzanteil hatte und der Weissanteil von den Rändern her gegen Strassenmitte wanderte, habe ich mitten auf der Strasse angehalten und dann versucht, den Töff im wenigen schwarzen Bereich zu wenden. Musste mir natürlich allerei Sprüche anhören, aber weisst Du was, ich bin zu alt um alles immer für Wahres zu nehmen. Geht hier rein und dort raus. Muss doch nicht mit Strassenreifen auf Schnee und Eis fahren.
Dieses Gedicht ist erschienen in: Den Mond wollt' ich dir schenken Theodor Storm (1817-1888) Oktoberlied Der Nebel steigt, es fällt das Laub; Schenk ein den Wein, den holden! Wir wollen uns den grauen Tag Vergolden, ja vergolden! Und geht es draußen noch so toll, Unchristlich oder christlich, Ist doch die Welt, die schöne Welt, So gänzlich unverwüstlich! Und wimmert auch einmal das Herz - Stoß an und lass es klingen! Wir wissen's doch, ein rechtes Herz Ist gar nicht umzubringen. 25.Oktober 2015 - Gedichtsuche. Wohl ist es Herbst; doch warte nur, Doch warte nur ein Weilchen! Der Frühling kommt, der Himmel lacht, Es steht die Welt in Veilchen. Die blauen Tage brechen an, Und ehe sie verfließen, Wir wollen sie, mein wackrer Freund, Genießen, ja genießen! Dieses Gedicht versenden Mehr Gedichte aus: Herbstgedichte Mehr Gedichte von: Theodor Storm.
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