Lachs Mit Gemüsereis

Frisch und unbefangen kommunizieren die Arbeiten von bereits etablierten Künstler_innen mit denen ganz junger Talente, verbinden sich Positionen, die von Expressivität geprägt sind, mit solchen, die konzeptionell vorgehen. Die Zeichnungen treten in Dialog miteinander, ergänzen sich, eröffnen ungewöhnliche Perspektiven und repräsentieren das Leben in seiner Vielfalt. Manchmal gehört überraschend wenig dazu, um das sichtbar zu machen und zu leben. (Auszug Pressetext Elisabeth Hartung, Platform) Am Samstag 04. Juni um 14 Uhr führt Erinn Carstens-Doll, Assistentin der Projektleitung PLATFORM, durch die Ausstellung. Eintritt frei, Dauer ca. 45 Min. Karl Pfefferle, Werkstatt für Rahmen, 80538 München - Galerie. Öffnungszeiten: Di. – Fr. 14 – 18 Uhr | Sa. 12 – 16 Uhr Galerie Karl Pfefferle, Reichenbachstr. 47-49 / Rgb., 80469 München Im Rahmen von Kino der Kunst, findet am Donnerstag 23. April zwischen 18 und 21 Uhr die gemeinsame Eröffnung der beteiligten Galerien statt.

Galerie Karl Pfefferle | Super Paper

T: Anne Meinecke/ WO: Galerie Karl Pfefferle, Reichenbachstr. 47-49 / Rgb. WANN: Eröffnung am Do. Januar 2019, von 19 – 22h WEB:

Galerie Karl Pfefferle - Wikiwand

Darüber hinaus gibt es weitere Überschneidungen in der Künstlerliste: so hat Jahn auch Jiří Georg Dokoupil schon mehrfach in Landshut gezeigt, ein Künstler, dessen Werk Karl Pfefferle wie das von Zimmer über Jahrzehnte pflegte. Beide Galeristen, die sich seit vielen Jahren kannten, hatten darüber hinaus immer auch ein offenes Ohr für junge, zeitgenössische Künstler. Galerie Karl Pfefferle - Wikiwand. Die letzte Ausstellung, die Karl Pfefferle noch selbst eingerichtet hat, deren Eröffnung er aber nicht mehr erleben durfte, war der jungen Münchner Künstlerin Hell Gette gewidmet. Wolfgang Jahn hat seine Landshuter Galerie Anfang der Neunzigerjahre gegründet und zeigt seither nationale sowie internationale zeitgenössische Kunst mit Schwerpunkt auf Deutschland und Österreich. Zu den jüngeren Künstlern, die er präsentierte, gehören die aus Landshut stammende, in München (wo sie auch studierte) lebende Christine Liebich und der in China geborene, an der Nürnberger Kunstakademie ausgebildete Heng Li. Mehr als 60 Ausstellungen hat Jahn nach eigenen Angaben in dieser Zeit ausgerichtet, zeitweilig zog er sich mangels öffentlicher Räume in einen privaten Showroom zurück, 2015 bezog er dann die neuen Ausstellungsräume in der Pulverturmstraße.

Karl Pfefferle, Werkstatt FÜR Rahmen, 80538 MÜNchen - Galerie

Sie beginnt mit dem frühesten Porträtfoto, darstellend seinen Freund Johnny Bridges, das Clark 1961 mit der Rolleiflex seiner Mutter aufnahm, und endet mit furiosen Gemälden, die in den letzten Jahren entstanden sind und die in der Münchner Schau erstmalig der Öffentlichkeit präsentiert werden. Das Souterrain der Galerie bietet die Möglichkeit bequem den Bildband "Tulsa" von Larry Clark anzusehen – ein absolutes Muß für den Ausstellungsbesuch! Weiterlesen →

So konnte ich bereits 1983, gemeinsam mit anderen damaligen, Wilden', an seiner ersten Ausstellung, die von einem opulenten Bilderbuch begleitet wurde, teilnehmen. " Von Beginn an engagierte sich Pfefferle für malerische und bildhauerische Positionen der Gegenwartskunst. Im ersten Jahrzehnt vertrat die Galerie Künstler der Neuen Figurativen Malerei. Seit den Neunzigerjahren öffnet sich die Galerie zunehmend auch in Richtung einer konzeptionell ausgerichteten Malerei. Zimmer ist bis heute Künstler des Galerieprogramms, das außerdem Rainer Fetting und Dokoupil verzeichnet, seit den Neunzigerjahren Paul Schwer, Leif Trenkler, Peter Schuyff und Ekrem Yalcindag. Von jenseits des Atlantiks holte Pfefferle seit 2000 Tony Scherman, Larry Clark und David Lynch. Und zu den jüngsten Zugänge zählen Carsten Fock, Duncan Swann und Mitríková & Demjanovič sowie Hell Gette, deren Arbeiten in der aktuellen Ausstellung zu sehen sind. Mehr als 100 Künstler hat Karl Pfefferle präsentiert, über 220 Ausstellungen organisiert und an 50 Messen teilgenommen.

Gleichzeitig freuen wir uns auch neue Akzente zu setzen und das Galerieprogramm zukünftig um weitere spannende und interessante Künstler zu erweitern. Mit September 2020 wird aus der Galerie "Jahn Pfefferle" die Galerie "Wolfgang Jahn". Ein Jahr nach der Übernahme und erfolgreichen Weiterführung der Galerie von Karl Pfefferle durch Wolfgang Jahn, der bereits unter eigenem Namen ("Galerie Jahn") seit den 1990er Jahren in Landshut als Galerist tätig ist, erfolgt die Umbenennung beider Galerien nun im Sinne eines einheitlichen öffentlichen Auftritts an ihren jeweiligen Standorten und ihres gemeinsamen Programms. Dennoch bleibt das Vermächtnis Karl Pfefferles als einer ehemaligen, langjährigen Münchner Institution im Kunstbetrieb gewahrt. Die Galerie "Wolfgang Jahn" wird auch künftig inhaltlich und programmatisch diese Arbeit in der Reichenbachstraße fortsetzen und Kunstschaffende der Galerie "Karl Pfefferle" zusammen mit weiteren Positionen aus dem eigenen Portfolio repräsentieren und an den etablierten Orten in München und Landshut ausstellen.

von James Krüss Die Weihnachtsmaus ist sonderbar (sogar für die Gelehrten), Denn einmal nur im ganzen Jahr entdeckt man ihre Fährten. Mit Fallen und mit Rattengift kann man die Maus nicht fangen. Sie ist, was diesen Punkt betrifft, noch nie ins Garn gegangen. Das ganze Jahr macht diese Maus den Menschen keine Plage. Doch plötzlich aus dem Loch heraus kriecht sie am Weihnachtstage. Zum Beispiel war vom Festgebäck, das Mutter gut verborgen, mit einem mal das Beste weg am ersten Weihnachtsmorgen. Da sagte jeder rundheraus: Ich hab' es nicht genommen! Es war bestimmt die Weihnachtsmaus, die über Nacht gekommen. Ein andres Mal verschwand sogar das Marzipan von Peter; Was seltsam und erstaunlich war. Denn niemand fand es später. Der Christian rief rundheraus: ich hab es nicht genommen! Es war bestimmt die Weihnachtsmaus, die über Nacht gekommen! Ein drittes Mal verschwand vom Baum, an dem die Kugeln hingen, ein Weihnachtsmann aus Eierschaum nebst andren leck'ren Dingen. Die Nelly sagte rundheraus: Ich habe nichts genommen!

Die Weihnachtsmaus - Lustig - Gedichte - Weihnachtsstadt.De

Die Weihnachtsmaus © James Krüss (1926 - 1997) Die Weihnachtsmaus ist sonderbar (sogar für die Gelehrten), denn einmal nur im ganzen Jahr entdeckt man ihre Fährten. Mit Fallen oder Rattengift kann man diese Maus nicht fangen. Sie ist, was diesen Punkt betrifft, noch nie ins Garn gegangen. Das ganze Jahr macht diese Maus den Menschen keine Plage. Doch plötzlich aus dem Loch heraus kriecht sie am Weihnachtstage. Zum Beispiel war vom Festgebäck, das Mutter gut verborgen, mit einem Mal das Beste weg am ersten Weihnachtsmorgen. Da sagte jeder rundheraus: "Ich hab es nicht genommen! Es war bestimmt die Weihnachtsmaus, die über Nacht gekommen. " Ein anderes Mal verschwand sogar das Marzipan von Peter, was seltsam und erstaunlich war, denn niemand fand es später. Der Christian rief rundheraus: "Ich hab es nicht genommen! Es war bestimmt die Weihnachtsmaus, die über Nacht gekommen. " Ein drittes Mal verschwand vom Baume, an dem die Kugeln hingen, ein Weihnachtsmann aus Eierschaum, nebst anderen leckeren Dingen.

Pin Auf Weihnachtszeit

von Christina Telker Kennt ihr schon die Weihnachtsmaus? Lange spukt sie schon im Haus. Schon James Krüss, er sprach von ihr, von dem lieben, guten Tier. Stollen und auch Pfefferkuchen mag sie immer gern versuchen und erst gar das Marzipan hat es ihr sehr angetan. Kringel von dem Weihnachtsbaum nascht sie lange schon im Traum. An Quittenschnitte zart und fein, mag sie sich auch gern erfreun. Dieses Tierlein nascht von allem, mit dem größten Wohlgefallen. Kommt das Weihnachtsfest heran zwickt der Bauch, oh man, oh man. Jeder kennt in seinem Haus sicherlich die Weihnachtsmaus. Fangen lässt sie sich nur schwer sagt mir nur, wer ist es, wer? !

Eine Sammlung schöner, bekannter und beliebter Weihnachtsgedichte für Kinder und Erwachsene. Diese Weihnachtsgedichte dürfen an Weihnachten bzw. in der Advents- und Weihnachtszeit einfach nicht fehlen. Sie sind beliebt für zuhause, im Kindergarten oder der Schule. So kommt ihr auch bei den bekannten Weihnachtsgedichten bezügliche der Texte nicht ins Stocken. Eine echte Bereicherung für die Weihnachtszeit. Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen! (ein Weihnachtsgedicht) Es kam aus dem Walde, das Mützchen voll Schnee, mit rotgefrorenem Näschen. Die kleinen Hände taten ihm weh, denn es trug einen Sack, der war gar schwer, schleppte und polterte hinter ihm her. Was drin war, möchtet ihr wissen? Ihre Naseweise, ihr Schelmenpack – denkt ihr, er wäre offen der Sack? Zugebunden bis oben hin! Doch war gewiss etwas Schönes drin! Es roch so nach Äpfeln und Nüssen! (Anna Ritter) Draußen weht es… Draußen weht es bitterkalt, wer kommt da durch den Winterwald? Stipp-stapp, stipp-stapp und huckepack.