#1 hi, kann ich in c++ mit instanzen auch listen bilden oder so(so das ich wie in c eine liste mit structrurenb bilden kann)? thx mts #2 Du kannst verlinkte Listen auch objektorientiert implementieren - kein Problem dabei. #3 wie? wie sieht das dann aus, mach ich dann in meiner klasse unter privat(bei den daten) einen pointer der dann auf das nächste element oder auf NULL zeigt???? wie kann ich die instanzen dynamisch erzeugen??? mit sowas wie malloc(ist das nicht new????? C++ liste erstellen. ). und löschen kann ich glaub mit delete, oder?? #4 Ist zwar doppelt verlinkt, aber das Prinzip lässt sich erkennen.
h> #include
struct element { int value; /* der Wert des Elements */ struct element * next; /* Zeiger auf das nächste Element */}; void printliste ( const struct element * e) for (; e! = NULL; e = e -> next) printf ( "%d \n ", e -> value);}} void append ( struct element ** lst, int value) struct element * neuesElement; /* Zeiger auf die Einfügeposition ermitteln, d. h. C++ listen erstellen. bis zum Ende laufen */ while ( * lst! = NULL) lst = & ( * lst) -> next;} neuesElement = malloc ( sizeof ( * neuesElement)); /* erzeuge ein neues Element */ neuesElement -> value = value; neuesElement -> next = NULL; /* Wichtig für das Erkennen des Listenendes */ * lst = neuesElement;} int main () struct element * Liste; Liste = NULL; /* init. die Liste mit NULL = leere Liste */ append ( & Liste, 1); /* füge neues Element in die Liste ein */ append ( & Liste, 3); /* füge neues Element in die Liste ein */ append ( & Liste, 2); /* füge neues Element in die Liste ein */ printliste ( Liste); /* zeige alle Elemente der Liste an */ return 0;}
Kommt bei deiner C++ Lösung das Wort class oder struct vor? Oder etwas aus der STL? Wenn nein (was ich annehme), dann kannst du das praktisch 1:1 nach C übersetzen. Das stimmt nicht C++ würde ich die Ausgabe der Berechnung in der Tabelle in etwa so schreiben:
for(i=1;i<=10;i++)
cout<
SauerlandKurier HSK Meschede Erstellt: 07. 05. 2022, 09:00 Uhr Kommentare Teilen Freuen sich auf das Stadtfest in Meschede: Die Veranstalter haben wieder ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. © Stadtmarketing Meschede Das Stadtmarketing Meschede und die Werbegemeinschaft "Meschede aktiv" laden zum MaiSonntag am 8. Mai ein. Die familie ist die heimat des herzens. Der MaiSonntag lockt mit buntem Programm für die ganze Familie sowie offenen Geschäften in der Zeit von 13 bis 18 Uhr in die Mescheder Innenstadt und das Gewerbegebiet Enste. Der MaiSonntag ist bereits Tradition, und mit ihm verbunden wird ein sonniges Wochenende zum Bummeln und Genießen in der Kreis- und Hochschulstadt. Neben dem Autosalon ist die Oldtimerausfahrt ein Publikumsmagnet. Hinzu kommt für die kleinen Rennfahrer das Kids-SeifenkistenRennen in Enste. Meschede - Die Innenstadt grüßt mit dem traditionellen Mescheder Autosalon von der Ruhrbrücke über den Winziger Platz bis zur Zeughausstraße und dem Kaiser-Otto-Platz. Pünktlich zum Frühling präsentieren hier sieben Autohäuser ihre Neuheiten der Saison.
Auch die Wissenschaft und Forschung ist in Dresden führend. Die besten Institute der Welt. Und schon nach 12 Jahren Schule schaffen die jungen Dresdner eines der schwersten Abiture von ganz Deutschland. Die Universität ist Exzellenz. Die Menschen aus Dresden sind gebildet und nur wenige sprechen dieses typische Sächsisch, das man bei O-Tönen im Fernsehen hört. Aber unsere Liebe gehört nicht nur Dresden. Besonders Hamburg begeistert uns ebenso. Bürgermeister Peter Tschentscher regiert die Stadt mit seinem Senat erstaunlich straight. Gute Führung ist nicht nur in der Wirtschaft wichtig. Die Heimat des Herzens | Felicity Whitmore | HÖBU.de. Auch in Politik und Gesellschaft ist das sehr wohltuend. Wie er die Pandemie regelt, ist bewundernswertes Management. Klare Regeln, schnelles Handeln. Wenn wir von einer Disy Stadt zur anderen fahren, ist der Unterschied sehr groß. Tragen in Hamburg die Menschen Masken, trägt man die in Berlin gern unter der Nase und in Dresden unterm Kinn oder in der Jackentasche. Natürlich kommt es nicht nur auf die Politik an, aber doch mehr als früher.
Die von deutschen Pauschaltouristen "besetzte" italienische Adria: Familie Löffler aus Bayern – die Eltern Erwin und Irmgard mit dem elfjährigen Sohn Heinz-Rüdiger – rüsten zum letzten Urlaubstag am sonnigen Strand. Das Auto ist schon gepackt und muss im Auge behalten werden, denn das Risiko ist groß, "wimmelt" es doch überall von Italienern. Vater Erwin genießt sein Flaschenbier, Mutter Irmgard philosophiert über Sonnencremes, Sohn Heinz-Rüdiger erbettelt sich von erschöpften Genießern um jeden Preis ein Eis nach dem anderen. Nach und nach gleitet das Ehepaar in der brütenden Hitze in diverse Tagträume von willigen Sexbomben wie Violetta und Fräulein Häberle und attraktiven Playboys in Gestalt wie Herrn Eigenbrodt oder Herrn von Bornstedt. Da diese Träume fast "wia im richtigen Leben" in Katastrophen enden, bedeutet das Aufwachen geradezu Errettung. Nach einem letzten Foto von der lädierten Idylle macht man sich auf die Reise gen Norden, auf dem "Chianti-Schnellweg", der seit Stunden verstopft ist … Nach "Kehraus" (1983), ihrer bitterbösen Farce über die Ohnmacht des kleinen Mannes der omnipotenten Bürokratie gegenüber, tat sich das Team Gerhard Polt (Koautor und Hauptdarsteller) und Hanns Christian Müller (Koautor, Regisseur und Filmmusik) zu einer weiteren Satire zusammen.