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Künftig liege dieser Anteil sogar bei 40 Prozent. Damit stehe Frankfurt am Main im Maßstab der Republik weit vorne. Nahezu die Hälfte der geförderten Wohnungen in Frankfurt findet sich im Eigentum der ABG, betonte Frank Junker. Das ist ein Beleg für das große Engagement der ABG im Frankfurter Wohnungsmarkt. "Es wird für Wohnungssuchende mit niedrigen oder auch mittleren Einkommen immer schwerer, eine bezahlbare Wohnung zu finden. Mit der jetzt außerdem beschlossenen Reduktion der Kappungsgrenze gehen wir den richtigen Weg", so das Stadtoberhaupt. "Im Schnitt ein Prozent pro Jahr Mieterhöhung für die nächsten fünf Jahre ist ein Wort. Ich bin sehr angetan von der Geschäftsführung der ABG, die den Aufsichtsrat bei diesen Entscheidungen tatkräftig unterstützt hat. Geförderter wohnungsbau frankfurt. " Wohnungsbau ist in der Metropolregion Frankfurt/RheinMain das Gebot der Stunde. Frankfurt markiert den Mittelpunkt der Metropolregion Rhein-Main. Die Metropolregion ist 2015 dynamischer und zugleich kooperativer denn je, hob der Oberbürgermeister hervor: "Wir wollen den Metropolregion-Gedanken weiter ausfüllen und in vielen Kooperationen leben", sagte Feldmann, der Aufsichtsratsvorsitzender des Unternehmens ist: "Wir wollen die gemeinsame, solidarische Region auf Augenhöhe. "

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Hier kann der Student gemeinsam mit der Seniorin in einem Quartier wohnen und gleichzeitig haben wir auch alles für Familien vor Ort. " Darüber hinaus sind alle Wohnungen barrierefrei und ein Teil davon rollstuhlgerecht konzipiert.

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Um dem Schwund an Sozialwohnungen in der Stadt zu begegnen, wäre es unter anderem nötig, die ABG viel stärker als bisher auf den Erhalt und Bau von Sozialwohnungen zu verpflichten. Geförderter wohnungsbau frankfurt am main. Auf dem Gelände des Campus Bockenheim, das der ABG gehört, ist bisher keine einzige Sozialwohnung entstanden, ebenso wenig beim Bauprojekt der ABG am Güterplatz geplant, sowie in der Bürostadt Niederrad, wo die ABG bauen will. Dass es möglich ist, die ABG auf höhere Anteile von Sozialwohnungen zu verpflichten, zeigt hingegen das Beispiel des geplanten Nachverdichtungsprojekts in Ginnheim, wo offensichtlich der politische Durchsetzungswille der Stadt vorhanden war, immerhin 20 Prozent Sozialwohnungen von der ABG einzufordern. Für den dauerhaften Erhalt von günstigem Wohnraum, müssen die Förderrichtlinien nicht nur für die ABG außerdem in der Hinsicht angepasst werden, dass der Grundsatz gilt: Einmal Sozialwohnung, immer Sozialwohnung. Die Stadt kann nicht länger jahrzehntelang private Wohnungseigentümer/innen für die Bereitstellung von gefördertem Wohnraum subventionieren, die nach zeitweiliger sozialer Zwischennutzung dem freien Markt anheimfallen.

S ie errichtet Wohnungen über Wohnungen: Die städtische ABG ist im Baufieber. In den nächsten fünf Jahren sollen auf bereits dafür gesicherten Grundstücken 10. 000 Wohnungen hinzukommen, für 2, 8 Milliarden Euro. Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) ist davon angetan. "Soziale Verantwortung und wirtschaftlicher Erfolg müssen Hand in Hand gehen", sagte er gestern bei der Vorstellung der Jahresbilanz 2017. Aber er hat mit der Wohnungsgesellschaft noch mehr vor. Bei Neubauprojekten solle die Förderquote von heute 40 auf 50 Prozent erhöht werden. "Ich will zurück in die Zukunft", sagt Feldmann mit Blick auf den Anteil an geförderten Wohnungen, der in Frankfurt stark zurück gegangen ist. Geförderter wohnungsbau frankfurt hahn. Nur 15. 700 der knapp 52. 000 Wohnungen der ABG sind öffentlich gefördert, das sind 30 Prozent. Mit einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 7, 98 Euro liegt die ABG allerdings bei den frei finanzierten, also nicht öffentlich geförderten Mietwohnungen deutlich unter dem Marktniveau von 10, 28 Euro.