Lachs Mit Gemüsereis

Dis alles führt zu einer drohenden Apokalypse, vor welcher in der letzten Strophe gewarnt wird. Darin wird beschrieben, dass die Stadt durch Verbrennung und Feuer auf brutale Weise untergeht. Mit dieser drohenden Apokalypse könnte ebenfalls der drohende Erste Weltkrieg gemeint sein. Nach dieser Interpretation stellt sich heraus, dass sich die Deutungshypothese aus der Einleitung bewahrheitet.

Georg Heym: Die Stadt - Referat, Hausaufgabe, Hausarbeit

Dies könnte Bürger, die von der Stadt überzeugt sind, dazubringen, dieses Gedicht zu lesen. Mit der Hyperbel 3 "tausend Fenster (V. 3) wird verdeutlicht, dass die Stadt monoton ist, denn dies wird in diesem Gedicht besonders kritisiert, dass die Entfaltungsfreiheit verloren geht. Durch die Personifikation 4 "Fenster stehen" (V. 3) wird ebenfalls kritisiert, dass die Stadt monoton ist, denn alle Fenster sind regelmäßig aneinandergereiht. Da dieses Gedicht die Stadt aus weiterer Entfernung betrachtet, erscheinen die Fenster sehr klein und undeutlich. Dies wird mit der Personifikation "blinzeln mit den Lidern" (V. Georg Heym: Die Stadt - Referat, Hausaufgabe, Hausarbeit. 4) ausgedrückt, denn wenn man selbst mit seinen Augen blinzelt, erscheint alles verschwommen. Dies ist ein Zeichen dafür, dass die Stadt kurz vor dem Untergang steht. Der Vergleich "Wie Aderwerk" (V. 5) vergleicht die Straßen der Stadt mit den Adern eines Lebewesens, welche unregelmäßig und sehr individuell verlaufen. Dies steht im Gegensatz zu den monotonen Fenstern, denn durch die Unregelmäßigkeit der Stadt wird auf die Größe der Stadt aufmerksam gemacht, denn der menschliche Körper besitzt Adern von mehreren tausend Kilometern.

Klausur Mit Erwartungshorizont: &Quot;Die Stadt&Quot; Von Georg Heym

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("9Die Toten schaukeln zu den Glockenklängen") Auch die Silbenzahl in zwei Versen der dritten Strophe unterscheidet sich von dem Rest – Vers neun und elf haben 11 Silben, während die anderen Verse aus 10 Silben bestehen. Die Wahl dieses Versmaßes, der für die Mehrheit von Heyms Gedichten bestimmend ist, begründet Wilfried Steiner auf zweifache Weise: Erstens hat Heym, (…) wohl ganz bewusst die einfache jambische Struktur als "Flussbegradigung" für den wilden Strom seiner Bilder und Metaphern verwendet, um das Ausufern der Visionen im poetischen Sinn zu verhindern, um die größtmögliche Kommpression und "Strömungsgeschwindigkeit" zu erreichen. Klausur mit Erwartungshorizont: "Die Stadt" von Georg Heym. (…) Ferner scheint das Korrset der Form für Heym auch eine selbsterhaltende Funktion zu besessen zu haben. Es ist als wäre der straffe Rhythmus der Jamben das letzte Bollwerk der Persönlichkeit gegen den ungezähmten Ansturm der Halluzinationen, die letzte Garantie einer Ich-Integrität im bodenlosen Strudel der Wahnvorstellungen. [5] Wenn es um den Reim geht, gibt es in dem Gedicht nur den Kreuzreim.