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Mediziner sind beide nicht. Als Gudrun Gessert über angebliche Mängel bei der Zulassung der Impfstoffe, die Wirkung von Lipid-Nanopartikeln in den Vakzinen oder eine angeblich sehr hohe Zahl an Nebenwirkungen sprach, konnten ihr weder der Bundespräsident noch die Professoren ausreichend viel entgegensetzen. Seeverkehrs- und Hafenwirtschaft - 8 Studiengänge - Studis Online. "Nee, das glaube ich nicht", brach es einmal aus Steinmeier heraus. "Ich wünsche mir im Nachhinein einen Faktencheck", sagte Professorin Betsch. Mit einer besseren Vorbereitung hätte es den auch schon während der Veranstaltung geben können.

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Daran ist auch gar nichts auszusetzen - im Gegenteil. Doch gerade wenn eine Debatte so wichtig ist, sollte man sie nicht schlecht vorbereitet führen. Und das hat der Bundespräsident am Mittwoch getan. Bei Lipid-Nanopartikeln konnte der Präsident nicht mehr mitreden Unter den geladenen Bürgern waren auch eine Krankenschwester, ein Lehrer und die Leiterin eines Seniorenpflegezentrums. Die drei hätten viel aus der Praxis in Kliniken, Schulen und Altersheimen berichten können. Doch sie kamen kaum zu Wort. Stattdessen dominierten die beiden Kritiker der Impfpflicht die Veranstaltung - vor allem Gudrun Gessert aus Baden-Württemberg. Sie beklagte eine Vielzahl angeblicher Mängel der Impfstoffe. Steinmeier hatte dem gleich an mehreren Stellen nichts entgegenzusetzen. Er steckte zu wenig in den Details. Und die beiden Fachleute, die er geladen hatte, konnten ihm auch nicht immer helfen. Cornelia Betsch von der Universität Erfurt ist Professorin für Gesundheitskommunikation, Kai Nagel von der Technischen Universität Berlin arbeitet im Institut für Land- und Seeverkehr.

Home Politik Coronavirus Bundespräsident: Wichtige Debatte, schlecht vorbereitet 12. Januar 2022, 18:09 Uhr Lesezeit: 2 min "Nee, das glaube ich nicht": Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hatte am Mittwoch auch Impfpflichtkritiker zu einer Diskussionsrunde geladen. (Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa) Frank-Walter Steinmeier lädt Bürgerinnen und Bürger zur Diskussion über die Impfpflicht. Doch schnell wird klar: Für Argumente von Kritikern ist er nicht gut genug gerüstet. Von Robert Roßmann, Berlin Seit der vergangenen Woche kann sich Frank-Walter Steinmeier sicher sein, dass er weitere fünf Jahre Bundespräsident bleibt. Nach SPD und FDP haben auch die Grünen und die Unionsparteien erklärt, ihn für eine zweite Amtszeit wählen zu wollen. Derlei kann einen souveräner machen - oder bequemer. Am Mittwoch hatte Steinmeier fünf Bürgerinnen und Bürger zu einer Diskussion über die Impfpflicht geladen. Und zumindest bei dieser Veranstaltung musste man feststellen, dass der Bundespräsident es sich zu bequem gemacht hat.