Lachs Mit Gemüsereis

Die Jüdische Volkshochschule Berlin ist eine in Deutschland einzigartige Einrichtung. Aufbauend auf der Tradition der 1919 ins Leben gerufenen "Freien Jüdischen Volkshochschule" wurde sie von der Jüdischen Gemeinde zu Berlin 1962 neu gegründet. Zusammen mit der Bibliothek folgte sie dem von Heinz Galinski s. A. verfolgten Konzept eines "offenen Gemeindehauses", in dem sich auch Nichtjuden jederzeit über das Judentum informieren können. Mit ihr wurde auf ein bereits zum damaligen Zeitpunkt gewachsenes Interesse der Öffentlichkeit an jüdischer Thematik reagiert. Jüdische Volkshochschulen. Das Ziel der Gründung bestand darin, ein breites Publikum über das Judentum und über Israel zu informieren und Begegnungen und Gespräche über konfessionelle Grenzen hinweg zu ermöglichen. Ein anderer Gesichtspunkt bezieht sich auf die jüdische Gemeinschaft selber: für sie stellt die Jüdische Volkshochschule einen Ort dar, an dem man sein Wissen vertiefen oder auffrischen und über die eigenen Werte und Zielsetzungen debattieren kann.

  1. Jüdische volkshochschule berlin marathon
  2. Jüdische volkshochschule berlin.de
  3. Jüdische volkshochschule berlin.com
  4. Jüdische volkshochschule berlin wall
  5. Jüdische volkshochschule berlin city

Jüdische Volkshochschule Berlin Marathon

Wichtige Pionierinnen und ihr Einfluss auf die Entwicklung internationaler Organisationen, Springer Fachmedien, Wiesbaden 2002, ISBN 978-3-8100-3633-9, S. 57.

Jüdische Volkshochschule Berlin.De

Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer Überarbeitung. Näheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und entferne anschließend diese Markierung. Settlement-Bewegung ist die Bezeichnung für eine sozialreformerische Strategie, die ihren Ausgangspunkt in der 1884 eröffneten Toynbee Hall in London hatte. Jüdische Volkshochschule (München) – Wikipedia. Die Settlement-Bewegung gilt als historische Basis der Gemeinwesenarbeit. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Angehörige gebildeter bürgerlicher Schichten siedelten in den Elendsvierteln des Proletariats und boten nachbarschaftliche Kontakte und Weiterbildungsmöglichkeiten an. Dadurch sollte das Selbsthilfepotential der Betroffenen gestärkt werden, was im Gegensatz zur bis dahin praktizierten Hilfe in Form von Almosengeben stand. Pioniere der Settlement-Bewegung waren Arnold Toynbee, Samuel Augustus Barnett, dessen Ehefrau Henrietta sowie Jane Addams (vgl. Hull House). 1926 fand die erste internationale Konferenz der Bewegung statt, 1926 wurde eine internationale Organisation gegründet, die noch heute unter dem Namen The International Federation of Settlements and Neighbourhood Centres existiert.

Jüdische Volkshochschule Berlin.Com

Bedeutende Persnlichkeiten aus Wissenschaft, Kunst, Literatur und Publizistik haben das Profil der Jdischen Volkshochschule geprgt, und lngst ist sie zum festen Bestandteil des Berliner kulturellen Lebens geworden... " Die Kooperation mit anderen Kultureinrichtungen trgt zu einem sehr breitgefcherten und bunten Veranstaltungsangebot. Hier eine kleine Auswahl: Der Talmud – Kpfe und Gesichter Das "Who was who" der halachischen Tradition Die Halachah ist eine seit zweitausend Jahren wachsende Sammlung von Anweisungen zum richtigen jdischen Leben. Jüdische volkshochschule berlin.de. Warum und wie sie entstanden ist, soll dieser Zyklus beleuchten. Er ist der Versuch, die Konturen der Gesichter von Mnnern nachzuzeichnen, die whrend der ersten dreihundert Jahre entscheidende Weichen gestellt haben. Wir finden in den Bchern der berlieferung – Talmud, Mischnah, Tosefta und in den Midraschim – nicht nur ihre Namen, sondern oft auch Geschichten und Geschichtchen, die es uns erlauben, sie als Menschen mit ihren kleinen Schwchen kennenzulernen.

Jüdische Volkshochschule Berlin Wall

Leon de Winter mit Imre Kertesz, Henryk Broder und Rahel Salamander, Nov. 2002 Helma Sanders-Brahms und ihre Tochter, Gemlde fr den Film "Mein Herz niemandem" 1999 Seit 1995 findet jedes Jahr im Juni in Zusammenarbeit mit dem Kino Arsenal das 10tgige "Jewish Filmfestival Berlin" statt, das Filme aus der ganzen Welt zu jdischen Themen prsentiert und einen Schwerpunkt seiner Arbeit auch darin sieht, Regisseure, Schauspieler und Publikum miteinander ins Gesprch zu bringen. Jdisches Leben in Berlin (Startseite)

Jüdische Volkshochschule Berlin City

[1] 1916 wurde auf Initiative von Siegfried Lehmann in der Dragonerstraße (der heutigen Max-Beer-Straße) im Berliner Scheunenviertel das Jüdische Volksheim eröffnet, das bis Ende der 1920er Jahre bestand. Die von der Berliner Loge Bnai Brith 1904 gegründete jüdische Toynbee-Halle für Volksbildung und Unterhaltung am Nollendorfplatz zählen Sabine Haustein und Anja Waller nicht zu den Settlements im engeren Sinne: "Eine Settlementgründung im Toynbeeschen Sinne einer Lebensgemeinschaft war die Toynbeehalle am Nollendorfplatz nicht, von der gesagt wird, dass sie sich während des Ersten Weltkrieges mehr und mehr in eine Notunterkunft für alle Notleidenden wandelte, so dass ihr jüdisches Spezifikum verloren ging und die Arbeit bald darauf eingestellt wurde. Vorträge der Judischen Volkshochschule Berlin (nd-aktuell.de). " [1] Die Gründung von Nachbarschaftsheimen nach dem Zweiten Weltkrieg. Britische und amerikanische Quäker initiierten 1947 die ersten in der Tradition der Settlement-Bewegung stehenden Nachbarschaftsheime in verschiedenen Städten in Deutschland.

An diesem Abend geht es um die Frage, wer als Jude bezeichnet wird. Verkürzt erklärt, ist ein Jude oder eine Jüdin das Kind einer jüdischen Mutter oder jemand, der nach der Halacha lebt, den jüdischen Religionsvorschriften. Doch bei Zilberg gibt es keine verkürzten Antworten. Um die Frage zu beantworten, erklärt er Zusammenhänge aus Geschichte, Sprache und Religion. Er will vermitteln, dass zum jüdischen Selbstverständnis mehr als die Assoziation mit der Schoah, dem Holocaust, gehört. Juden seien mehr als eine Schicksalsgemeinschaft. Es gebe in Deutschland oft noch Berührungsängste mit dem Begriff "Jude". " 'Jude' ist aber kein Schimpfwort", sagt er. Hierzulande hat das Judentum eine lange Tradition. Die älteste nachweisbare jüdische Gemeinde im deutschsprachigen Raum wurde im 4. Jüdische volkshochschule berlin city. Jahrhundert nach Christus verzeichnet. Da solche historischen Tatsachen wenig bekannt sind, hat sich die JVHS zum Ziel gesetzt, über Judentum und jüdisches Gemeindeleben zu informieren. "Zum Konzept der Schule gehört aber auch, dass hier Begegnungen und Gespräche über konfessionelle Grenzen hinweg möglich sind", sagt die Leiterin, Sigalit Meidler-Waks.