3. Yoga
Eine sehr gute Möglichkeit, schwach ausgeprägte Antagonisten ins Klettertraining mit einzubeziehen und so den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen, ist Yoga. Je ausgeglichener und symmetrischer die Muskeln im Körper sind, umso gerader kann das Skelett aufgerichtet werden – und umso weniger kommt es zu einer Belastung der Gelenke. Yoga ist für viele Bergsportarten der ideale Ausgleich – auch fürs Klettern. | Foto: Bergzeit
Wichtig: Yogaübungen erzielen nur dann ihre Wirkung, wenn auf eine präzise Ausführung und symmetrische Ausrichtung geachtet wird. Für den Anfang ist also ein erfahrener Yogalehrer von Nutzen. Keine Übung darf schmerzen! Wir haben im Beitrag Yoga für Kletterer zehn Übungen für euch vorgestellt, die ihr einfach zuhause nachmachen könnt. 4. Rundrücken übungen thera band 2. Regeneration mit der Blackroll
Durch vor allem im Training oft harte Belastungen verkleben die Muskel- und Bindegewebshüllen der jeweiligen Extremität. Diese kann man mithilfe von Dehn- und Bewegungsübungen neu strukturieren und das Gewebe so wieder elastischer machen.