ich kann keine gespräche bgeinnen, mich in gespräche einbinden oder spaß haben. ich bin dauernd verkrampft, will alles perfektes machen, andere zum lachen bringt, will zuvorkommend sein (was ich von meinem character her normal auch nin) jedoch geht es dann genau ins gegenteil über, wenn ich es krampfhaft versuche. Ich will doch nur normal sein de l'agence. ich will spaß haben auf festen, in der disco oder in nem kaffee mit freunden sitzen und quatschen, will endlich mal den kopf frei haben und mich nur auf das hier und jetzt konzentriern können.. auf das tatsächliche gespräch, die situation, mich einbinden, mitreden und lachen! ich kann es einfach nicht und dass fällt mittlerweile auch anderen auf, dass mit mir vl etwas nicht in ordnung ist (was schlimm für mich ist). ich bin seit einem monat mit einem klasse mädchen zusammen die ich über meine beste freundin kennen gelernt habe. die lustig drauf ist, gesellschaft und spaß mag und vom character her (so wie ich sie bis jetzt kenne) wirklich so ist, wie ich mir eine frau vorstelle.
Auf der Arbeit Trillionen von Bakterien und Viren plus Personalmangel. Ich will einfach nur noch Ferien!!!! Mein letzter Vorsatz ist jetzt, dass ich zum 1. 1. noch immer unter der 150kg-Marke bin. Das einzig Positive ist, dass ich mich wieder gerne bewege und momentan freiwillige Spaziergänge mache. Habt ihr irgendwelche Tipps, wie ich mich besser behandeln kann? Ich will einfach nur normal sein!. Ich hatte vor zwei Wochen Tiefstand und endlich die 10-Kilo-Marke geknackt. Dann kam ein Kurzurlaub und da war er wieder dahin, der schöne Tiefstand. Von 145, 5 hoch auf 148, 5. Davon war einiges Wasser, das ist jetzt wieder weg. Stehe gestern bei 147kg. Womit ich mich gerade beschäftige, sind Rezepte aus dem vegetarischen und veganen Bereich, da ich ja verschiedene neue Unverträglichkeiten habe und deshalb ein bisschen rumprobieren möchte. Außerdem finde ich es seltsam, dass ich seit dem Klopfen und der Abnahme einen Rückfall habe. Es fällt in der Vorweihnachtszeit immer schwer, aber ich glaube, dass das eine unbewusste Strategie ist, an meinen Mustern festzuhalten.
Dafür bin ich einfach zu schwer. Ich fühle mich zwar leichter als noch vor vier Wochen, aber mein Gott, es sind immer noch drei verdammte Zentner. Ich muss Tempo machen, nur so erreiche ich mein Ziel. Positiv zu vermelden sind: heute 7000 Schritte! Ich glaube, ich war auch in den Kalorien, aber das ist heute schwer zu schätzen, denn es war viel auf dem Plan, was nicht gekauft war, d. h. für mich nicht gut kalorien-recherchierbar. Spätestens Sonntag melde ich mich wieder. Insgesamt muss ich aber sagen, dass meine Wochenbilanzen bisher echt positiv waren. Seit August jede Woche eine Abnahme. Das habe ich in dieser Konsequenz schon wirklich lange nicht mehr geschafft. Daumendrücken, dass ich jetzt wieder gut reinfinde! Diese Woche war besonders chaotisch. Jede Menge Termine, jede Menge neue Informationen, jede Menge Gespräche und jede Menge Bewegung. Gestern abend bin ich um 21. Tina J.: Ich will doch nur normal sein! - als eBook kostenlos bei readfy!. 20h auf dem Sofa eingeschlafen. Das war echt krass. Obwohl ich die Abende davor gar nicht soo wenig geschlafen habe, hat es offenbar nicht ausgereicht, um mich aufzutanken und ich war schon am Donnerstag ziemlich fertig von der Woche.
Wenn ich jetzt statt zu naschen erstmal klopfe, ist danach die Chance, dass ich so "blöd" bin und es trotzdem mache, geringer. Wäre aber vermutlich auch so, wenn ich statt zu klopfen eine Runde um den Block gehen würde oder in die Badewanne. Klopfen dauert nicht lange, ca. 10 Minuten. Ich muss dafür nicht aufstehen und nirgendwo raus in die Kälte gehen. Also ist mir egal, warum es wirkt. Ich probiere weiter damit rum. Jeder Abend, an dem ich nicht nasche, ist ja ein Gewinn. Ich will doch nur normal sein droit. Ich drücke mal die Daumen, dass es weiterhin klappt. Ich melde mich bald. LG! Wie heißt der olle Spruch noch gleich? Wahnsinn ist, wenn man immer das Gleiche tut und andere Ergebnisse erwartet. Ich bin ja immer auf der Suche nach Anregungen, neuen Wegen und Dingen, die mir irgendwie weiterhelfen. Nun bin ich vielleicht auf etwas gestoßen. EFT Keine Ahnung, ob ihr das kennt. Ich kannte es zwar theoretisch, wußte aber nichts drüber und hätte auch nie gedacht, dass ich das mal ausprobieren würde. Früher hätte ich gesagt: das ist doch alles esoterischer Quatsch….
Ich hatte schon immer Unsicherheiten, was meine Weiblichkeit betrifft, die sich durch diese neue Entdeckung meinerseits nur verstärkten. Mir wurde bewusst, wie sehr mein Verständnis von "Frau-Sein" davon geprägt war, dass für mich Männer und nur Männer attraktiv sein sollten. Wie passte diese Anziehung zu einer anderen Frau da rein? Diese und noch mehr Unsicherheiten begleiteten meine erste große Liebe. Anstatt Freude und Sorglosigkeit löste sie in mir eine Identitäts- und Sinnkrise aus. Ich wurde mir meiner internalisierten Homophobie bewusst. Ich will doch einfach nur wieder normal sein - Angst vor Krankheiten. Meine Gefühle kamen mir falsch und schambehaftet vor. Alles in mir hatte sich gegen diesen Gedanken gewehrt, anders zu sein, und nun konnte ich es nicht mehr verleugnen. Mein Leben würde nicht so verlaufen, wie ich es mir vorgestellt hatte. Wen ich liebe, war auf einmal nicht mehr nur meine private Angelegenheit, sondern eine politische Frage. Ich würde mich mit Menschen auseinandersetzen müssen, die mich hassen und ablehnen, weil ich eine Liebe fühle, die sie nicht verstehen können.