Lachs Mit Gemüsereis

In den letzten Tagen konnte man bereits gut beobachten, wie der Wind die Pollen über das Land treibt. Es ist gerade mal zwei Jahre her, als sich im Frühling Autos und Fensterscheiben durch die Fichtenpollen gelblich verfärbten. Auch heuer hat die Fichtenblüte bereits eingesetzt, die sich in den kommenden Wochen als gelber Staub stark bemerkbar machen wird. Experten rechnen für 2022 sogar mit einem Rekordjahr. Dass der Wald blüht, ist keine Besonderheit, dass es in so kurzen Abständen zu einem Massenblühen der Bäume kommt, ist jedoch auffallend. Denn die heimischen Waldbäume setzen normalerweise nur in mehrjährigen Abständen zu einem sogenannten Mastjahr mit eindrucksvollen Pollenregen an. Dass die Abstände nun kürzer werden, liegt aller Wahrscheinlichkeit nach am Klimastress. Bäume blühen im Klimastress Der der steirische Naturschutzbund-Präsident Johannes Gepp ist überzeugt davon, dass "das das bereits jahrelang anhaltende Stressblühen und das darauffolgende Massenfruchten unserer Bäume eine direkte Reaktion auf den Klimawandel" ist.

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Die Corona-Pandemie verhinderte den Festakt. "Aber das sollte ja keinesfalls bedeuten, dass es keine würdige Verabschiedung gibt für Roland Albert und Dagmar Voß", so der bayerische Umweltminister Thorsten Glauber. Aufgeschoben war nicht aufgehoben und deshalb fand in der letzten Woche der Landesgartenschau Ingolstadt in der Blumenhalle ein stimmungsvoller Festakt für die beiden statt, bei der der Umweltminister die Laudatio hielt und das "Trio Infernale" für gelungene musikalische Unterhaltung sorgte. Landesgartenschau Schweinfurt 2026 GmbH gegründet Die Stadt Schweinfurt hat den nächsten wesentlichen Schritt zur Durchführung der Landesgartenschau 2026 gemacht. Sie gründete am Dienstag, 12. Januar 2021, mit der Bayerischen Landesgartenschau GmbH (ByLGS) die Landesgartenschau Schweinfurt 2026 GmbH. Die Stadt hält zwei Drittel, die ByLGS ein Drittel der Gesellschafteranteile. Designierter Aufsichtsratsvorsitzender ist Schweinfurts Oberbürgermeister Sebastian Remelé, der den Durchführungsvertrag mit Gerhard Zäh, dem Vorsitzenden der Gesellschafterversammlung der ByLGS unterzeichnete.

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Die Saatgutmischung im Detail. Der Hintergrund der Aktion Wir leisten so einen Beitrag gegen den dramatischen Rückgang der Insekten. Allein im Forstbetrieb Fichtelberg legen die Bayerischen Staatsforsten 2018 etwa 30. 000 m² Blühstreifen mit heimischen Blütenpflanzen an, die andernorts in unserer Landschaft ausgesprochen selten geworden sind. Natürlich profitieren davon auch Vögel und Wild. Und letztlich auch der Mensch. Denn ohne Bienen und andere Bestäuber würden Obst und Gemüse nicht wachsen. Ganz gezielt wählten die Förster dafür Waldwiesen, Wegränder und ehemalige Holzlagerplätze aus, die bisher hauptsächlich von Gräsern bewachsen waren. Solche Grasflächen sind für die meisten Insekten eher uninteressant. Bienen im Staatswald Die Bayerischen Staatsforsten und die drei großen Bayerischen Imkerverbände – Landesverband Bayerischer Imker e. V., Verband Bayerischer Bienenzüchter und Bayerische Imkervereinigung – setzen sich gemeinsam für die Bienen in Bayern ein. Dazu werden in den Wäldern und Flächen im bayerischen Staatswald mehr Lebensräume für Bienen geschaffen sowie der Austausch zwischen Förstern und Imkern gestärkt werden.

Bayerische Landesgartenschauen bringen Grün ins Grau, Leben in die Stadt und sie schaffen Räume für Erholung und Lebensqualität. Es ist ein Fest für Monate, aber eine Investition für Generationen. Und das seit 1980. In dieser Zeit wurden mehr als 520 Hektar dauerhafte Grün- und Erholungsflächen in Bayern geschaffen. Längst geht es verstärkt um übergreifende Aufgaben, um die Wiederherstellung von großformatigen Landschaften, eine nachhaltige Stadtplanung und Klimaanpassung. Der Nutzen für die durchführenden Städte und Gemeinden könnte kaum vielfältiger sein. Gartenschauen fördern den Tourismus, erhöhen die Lebensqualität, verbessern das Image, beleben das Investitionsklima, schaffen neue Arbeitsplätze und unterstützen Innovationen. Bis 2027 stehen die Austragungsorte fest. In Kürze werden die Landesgartenschauen für den Zeitraum von 2028 bis 2032 vergeben. Frist zur Abgabe der Bewerbungsunterlagen auf 27. Mai 2022 verlängert Das Interesse der bayerischen Städte war groß an der möglichen Ausrichtung einer Landesgartenschau im Zeitraum von 2028 bis 2032.