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Doch der Schreinemakers-Auftritt sollte nicht die bekannteste Promo-Aktion bleiben, die seinerzeit dem Bodybuilding zu (unverhofftem? ) Ruhm verhalf. Mit Fitness hatte sein nächster Auftritt vor der Kamera zwar auch zu tun. Allerdings mehr so indirekt. Kultstatus " So, das kostet im Monat 50 Mark. […] Urlaub? […] Dann mache mir zwei Woche, mache ma dann 60 Mark. " Dieser legendäre Dialog gehört im Saarland zum gepflegten Repertoire eines jeden Hausparty-Besuchs dazu. Aber auch brachliegende Gesichterparty-Gruppen, halbtote Wer-Kennt-Wen-Foren und durchaus lebendige Facebook-Seiten sind Zeitzeugen jener Porno-Unterhaltung. Und die ist natürlich im Kultstreifen " Exzesse im Fitnesscenter " zu begutachten. Kommen wir also noch einmal zur ursprünglichen Frage zurück: Wie um alles in der Welt kam der Bodybuilder Franz Eder auf die Idee, einen Schmuddelfilm zu drehen? An dieser Stelle müssen wir euch ein wenig vertrösten. Denn eine Primärquelle zu erreichen, ist uns nicht gelungen. Allerdings haben wir uns in Bexbach selbst umgehört.

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Und der durchaus veritable Wikipedia-Eintrag, zu dem es Franz Eder gebracht hat, ist ebenso Zeitzeuge dieser Aufnahme. "Bekannt wurde Eder als 'Mike und der Trainer' im Pornofilm 'Exzesse im Fitnesscenter'", liest man hier. Zum Film überredet? Wahrscheinlicher ist allerdings folgende Entstehungsgeschichte, die uns auf ein Freund Eders (und ehemaliges Mitglied dessen Fitnessstudios) mitteilte: Demnach trainierte im Bexbacher Studio früher wohl ein Herr namens Stefan K., besser bekannt unter seinem "Darsteller-Namen" Steve Vincent. Dieser Steve Vincent war zu jener Zeit als Akteur in diversen Schmuddelfilmen aktiv – und brachte wohl regelmäßig Porno-Darstellerinnen zum Training mit. Unter anderem soll er auch einmal Dolly Buster ins Bexbacher Studio mitgenommen haben. Im Endeffekt, so die Aussage unserer Quelle, habe Stefan K. Franz Eder dazu überredet, den Film zu drehen. C'est la vie Aber seien wir doch mal ehrlich. Die ganze Sex-Geschichte bildet im Endeffekt nur den Funken, der letztlich das Franz-Eder-Feuer in aller Saarländer Herzen entfachte.

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Das eigene Fitnesscenter Im "Schicksalsjahr" 1984 kehrt der ambitionierte Sportler Neunkirchen den Rücken und wandert schließlich aus: ins beschauliche Bexbach, um genau zu sein. Das erste eigene Studio eröffnet der Muskelprotz in der Bexbacher Rathausstraße. Als einzige Muckibude im Saarland, so wird jedenfalls auf Plakaten damit geworben, bietet das "Fitness-Center Franz Eder" nicht nur "Bodybuilding-Hard-Core", sondern auch "Hausfrauen-Spezial-Kurse" an. Zu Glanzzeiten bereiten sich im Bexbacher Studio rund 30 Bodybuilder auf ihre Wettkämpfe vor. Darunter auch Spitzenathleten wie Frank Endmann, Guido Conrad oder Norbert Schmitt. Kommt Eder erfolgreich von einem Wettkampf zurück, gibt's dort zwar kein Freibier für die Mitglieder – dafür aber Mineralgetränke und Proteinshakes. Das berichtet Friedbert Wagner, Freund und Ex-Manager des Athleten, in seinem Buch "ainieren. " Exzesse im (eigenen) Fitnesscenter Die Frage, die man sich nun (berechtigterweise) stellen muss: Wie um alles in der Welt kam der Bodybuilder Franz Eder auf die Idee, einen Schmuddelfilm zu drehen?

EXPRESS vom 08. 12. 2017 / KOMPAKT Kabinen zerstört, Sauna als Klo benutzt Siegburg - Badegäste missbrauchen die Sauna als Toilette, zerstören die Kabinen, brechen Spinde auf - unfassbar, welche Zustände im Siegburger Schwimmbad "Oktopus" herrschen. Doch nicht nur hier wird der Ausnahmezustand ausgerufen... VON DANIELA HÜNDGEN Was sich einige Besucher hier leisten, ist wirklich unerhört! André Kuchheuser, Chef der Siegburger Stadtbetriebe schockiert mit seinen Berichten über die Zustände im Siegburger Gesundheits- und Erlebnispark "Oktopus": "Es kann nicht sein, dass die Menschen bei uns für vier Euro am Tag schwimmen können, aber wir zehntausende Euro für Reparaturen ausgeben müssen! " Kuchheuser weiß von regelrechten "Exzessen", das Ausmaß habe sich in... Lesen Sie den kompletten Artikel! Üble "Exzesse" im "Oktopus"-Bad erschienen in EXPRESS am 08. 2017, Länge 334 Wörter Den Artikel erhalten Sie als PDF oder HTML-Dokument. Preis (brutto): 2, 46 € Alle Rechte vorbehalten. © M. DuMont Schauberg