Lachs Mit Gemüsereis

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Auf Den Spuren Der Teigtaschen | Eat Smarter

Wie wär's mit Herz-Ravioli für den Liebsten? Die deftigen Teigtaschen sind in Russland sehr beliebt - "Pirog" bedeutet übrigens so viel wie Kuchen. Rohe Piroggen lassen sich auch prima einfrieren Wan Tans sind chinesische Teigtaschen, die frittiert werden. In diesem Rezept füllen wir sie mit Fisch und Garnelen. Für die gefüllten Halb­monde (Mezzelune) braucht es etwas Übung und eine Nudelmaschine. Der Käse? "Parmigiano Reggiano", eine Spezialität der Emilia­ Romagna. Eine weitere, Balsamico­-Essig, veredelt die Soße der Veggie­-Pasta. Schwäbische Maultaschen sind ein echter Klassiker und der Nudelteig ist gar nicht so schwer selber zu machen. Auf den Spuren der Teigtaschen | EAT SMARTER. Gefüllt werden sie mit Spinat und Blutwurst. Empanadas sind frittierte Teigtaschen aus Südamerika, die nach Belieben gefüllt werden können. In diesem Rezept besteht die Füllung aus Hackfleisch. Blunzen sind aus der Alpenküche nicht wegzudenken: Die Blutwurst schenkt diesem deftigen Gericht ordentlich Aroma. Dazu gibt es Schwarzwurzeln. Pelmeni sind russische Teigtaschen mit einer Fleischfüllung, die wir in unserem Rezept mit Crème fraîche servieren.

Star Der Internationalen Küche: Teigtaschen Aus Aller Welt

Meist gibt es die Bällchen zum Frühstück, warm aus dem Ofen oder auch aufgeschnitten und belegt. Sie werden jedoch zu jeder Tageszeit auch als Snack verzehrt. Erfunden würde das Käsebällchen ursprünglich von den Sklaven in Brasilien, die die weißen stärkehaltigen Rückstände aus der Maniokzubereitung gesammelt und gebacken haben. Nach Ende der Sklaverei haben die Bewohner in Minas Gerais das ursprünglichen Rezept mit Milch und Käse ergänzt. Gefüllte teigtaschen aus südamerika. So entstand das heute bekannte Gericht das Pão de queijo. Acarajé – herzhaft gefüllte Bällchen Bei Acarajé handelt es sich um in Öl frittierte Bällchen mit würziger Füllung. Das Gericht stammt aus dem Nord-Osten Brasiliens und hat seine Wurzeln in der afro-brasilianischen Küche. Der Teig besteht aus gemahlenen Augenbohnen, den Feijão fradinho, die zusammen mit Zwiebeln und Salz zu einem festen Teig verarbeitet und anschließend zu Bällchen geformt werden. Ihren besonderen Geschmack erhalten die Bällchen durch die Bohnen und das Öl, in dem die Bällchen frittiert werden.

Hier erfahrt ihr, wie sie gelingen. Mit schnöden Fertig-Ravioli aus der Dose haben unsere selbst gemachten Teigtaschen wirklich nichts gemeinsam. Zu den Wan-Tan-Teigblättern, gefüllt mit Frischkäse, gibt's feines Linsengemüse mit Wirsing und Sahne. Fotos: Janne Peters Styling: Katrin Heinatz Produktion: Marion Swoboda Ein Artikel aus BRIGITTE #Themen Teigtasche Weltreise Garnelen Maultaschen