Was genau die Kritiker:innen nicht gelesen haben sollen? Eine konkrete Antwort bleibt sie schuldig. Sie redet von Schutzmaßnahmen, damit alles verhältnismäßig und gezielt bleibt. Davon, dass Firmen nur "minimalinvasive technische Verfahren" nutzen dürften. Wir haben den Vorschlag gelesen. 134 Seiten Jurist:innen-Englisch. Ich habe mit Kolleg:innen diskutiert, was dieser oder jener Satz heißt. Habe geflucht und geächzt. Und musste an Horst Seehofer denken, an seinen berühmten Satz: "Man muss Gesetze kompliziert machen, dann fällt das nicht so auf. " Kompliziert war es allemal. Zum Beispiel, wenn jemand in dem einen Artikel auf bestimmte Absätze in fünf anderen verweist. Dann scrolle ich zurück, lese den Satz, auf den der Artikel verweist. Wo sind die Wanderschuhe?: Kirchen laden zum Berliner „Pilgerwochenende“ - Bezirke - Berlin - Tagesspiegel. Vergesse, welcher Absatz es genau war. Scrolle wieder zurück, gucke nach und vergesse, um was es eigentlich nochmal geht. Ein paar Mal habe ich das Dokument dann frustriert zugemacht, Kaffee gekocht und dann doch weitergelesen. Absätze rauskopiert, Kolleg:innen gefragt, repeat.
zählten zu den Gewinnern der Pandemie. Doch die vergangenen Monate zeigen: Frühere Geschäftsmodelle funktionieren nicht mehr. Wie reagieren die Baumärkte darauf? Von Bibiana Barth. mehrMeldung bei lesen Unwetter in Deutschland: Drei Tornados und Dutzende Verletzte Die schweren Unwetter haben besonders in Nordrhein-Westfalen Verwüstung hinterlassen. In Paderborn wurden 43 Menschen verletzt, im Westerwald starb ein Mann. Der Deutsche Wetterdienst spricht von mindestens drei Tornados. mehrMeldung bei lesen Dorf bei Charkiw: Befreit, aber noch nicht friedlich Obwohl das kleine Dorf Kutusiwka von der russischen Besatzung befreit ist, bleiben die Bewohner vorsichtig. Quer durch berlin rudern. Zwanzig Menschen harren im Keller eines Kindergartens aus. Die Kämpfe sind weiter bedrohlich nahe. Von Andrea Beer. mehrMeldung bei lesen Kühnert: Schröders Ausstieg bei Rosneft "viel zu spät" Dass Ex-Kanzler Schröder seinen Chefposten im Aufsichtsrat des russischen Energieriesen Rosneft aufgegeben hat, kommt für SPD-Generalsekretär Kühnert "viel zu spät".
Lesen Sie auch Die Deutsche Bahn teilte mit, wegen des Unwetters könne es in Teilen Deutschlands zu Verspätungen und Zugausfällen kommen. Bei den ICE- und IC-Verbindungen zwischen Köln, Wuppertal, Dortmund und Hamm wurden mehrere Halte gestrichen, bei den ICE- und IC-Verbindungen zwischen Köln, Hamm und Kassel-Wilhelmshöhe konnte die Strecke zwischen Hamm und Kassel-Wilhelmshöhe nicht befahren werden. Beeinträchtigungen gab es außerdem in Niedersachsen, Bremen, Mittelfranken und Baden-Württemberg. Der DWD hob um 01. 37 Uhr alle Unwetterwarnungen für Deutschland auf. Selbstfahrende Busse dürften künftig schneller unterwegs sein - Ausland nachrichten - NewsLocker. Später hieß es, es gebe noch vereinzelt starke Gewitter in Südbayern sowie Sturmböen im Osten. Das Gewittertief nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) ostwärts über Mecklenburg-Vorpommern abziehen. Im Süden sei noch vereinzelt mit Gewittern zu rechnen. Die Menschen im Nordosten können sich auf einen Wechsel aus Sonne und Wolken einstellen und auch im Südwesten soll es sonnig, jedoch nicht mehr so warm wie bisher werden.
Nordrhein-Westfalen Über 40 Verletzte und Zerstörungen durch Tornados in Städten 21. 05. 2022, 14:04 Uhr (Foto: Lino Mirgeler/dpa/Archivbild) Abgedeckte Dächer, umgeknickte Bäume, zerstörte Fensterscheiben. Tornados haben am Freitag in mehreren NRW-Städte Zerstörungen angerichtet. In Paderborn sind 43 Menschen verletzt worden. Die Aufräumarbeiten werden nach den großen Schäden länger andauern. Paderborn (dpa/lnw) - Gefährliche Tornados haben im Osten von Nordrhein-Westfalen massive Zerstörungen angerichtet. Allein in Paderborn sind bei dem heftigen Unwetter am Freitag mehr als 40 Menschen verletzt worden. Darunter sind nach Angaben der Stadt 13 Schwerverletzte. Eine Frau schwebt laut Polizei weiter in Lebensgefahr. Auch in Lippstadt im Kreis Soest und im Kreis Höxter bildeten sich Tornados, bestätigte der Deutsche Wetterdienst. Nach Angaben des NRW-Innenministeriums sind landesweit mehr als 7500 Einsatzkräfte ausgerückt, um nach dem Unwetter Menschen zu retten oder aus einer Notlage zu befreien und Schäden zu beseitigen.