Lachs Mit Gemüsereis

Es gibt heutzutage beinahe so viele Tonic Water wie Gin-Sorten. Welches Tonic aber ist bei den Profis beliebt? Wir haben wieder mehr als 50 Bartender aus Deutschland, Österreich und der Schweiz befragt und eine Top Fünf ausgewertet. So viel sei verraten: Der Sieger ist ein alter Bekannter. Eine Zeit lang galt es als hip, möglichst ginfreie Wortspiele rund um das Wort "Gin" zu zimmern, um dem gintflutartigen Produktionswahn der selbsternannten Brenner dieser Breiten einmal den Spiegel vorzuhalten. Dabei sei an dieser Stelle mit ein wenig Selbstkritik deutlich zu machen, dass nicht nur die Flut an Ginsorten den hiesigen Markt fest im Griff hat, sondern auch jene der dazugehörigen Tonics. "Welches Tonic kann ich Ihnen zu Ihrem Gin anbieten? Bestes tonic water für ginette. Beliebt ist …" – schon klar. Doch schon längst kommt der Gast heutzutage bereits informiert in die Bar und hat vom Hipster-Tonic des Start-ups von der Ecke gehört. Damit er mit seinen Qualitätsvermutungen jedoch dabei nicht im Dunkeln tappt wie der Experte, der dem Arzt seine Krankheiten erklären kann, nehmen wir ihn heute an der Hand.

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Die Zutaten werden dann aufgekocht. Will man einen erfrischenden Gin & Tonic genießen, so gibt man noch spritziges Mineralwasser hinzu. > zum Rezept

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Starker Preis für ein überaus überzeugendes Produkt. Platz 2: Fever-Tree Indian Tonic Water Mal ehrlich: Welchem Hobby-Trinker ist dieses Tonic Water noch nie begegnet? Wie häufig lauschte man als Bartender einst der mit voller Euphorie geführten Diskussion zwischen gelbem oder blauem Label des britischen Herstellers. Welches denn nun? Fevertree, das ist der Fieberbaum, ein Chiningewächs, das es in dieser Form ausschließlich in dem Ruanda und Kongo trennenden Grenzgebiet gibt. Dorthin reisten auch die beiden Gründer von Fever-Tree und noch an viele andere Orte. So verwenden sie für ihr unvergleichliches Tonic Water beispielsweise Bitterorange aus Tansania, Ingwer aus Nigeria und grünen Ingwer aus der Elfenbeinküste. Bartender's Choice: Die fünf beliebtesten Tonic Water der Bar-Profis. Das alles reichern sie mit Quellwasser aus der englischen Heimat Staffordshire an und verarbeiten es zu einem dem afrikanischen Kontinent huldigenden, hervorragenden Tonic Water, dem Runner-Up dieser Competition. Auch Sven Goller ist von dem Produkt erfreut und hebt vor allem die "schöne Kohlensäure, aber gleichzeitig das großartige Mundgefühl hervor".

Garniert werden kann der exotische Gin gut mit Basilikum, Zitronengras oder -schalen, Orangenscheiben, Lavendel oder Minze. Purple Haze 60 ml Illusionist Dry Gin 15 ml Zuckersirup 1 Barlöffel Gomme Sirup 1 Spritzer Orange bitters 1 Spritzer Zitronensäure Für diese Gimlet Adaption werden der Gin, der Zuckersirup und der Gomme in einem mit Eis gefüllten Rühlglas verrührt. Den Drink anschließend in eine Cocktailschale abseihen. Den Purple Haze abschließend mit dem Orange Bitter und der Zitronensäure bespritzen, umrühren und mit einer Orangenzeste garnieren. Der Illusionist Gin passt generell zu fruchtigen, klassischen und zitruslastigen Gin-Cocktails. Er macht sich gut im Negroni, Dry Martini, Pegu Club oder dem French 75. Design & Aufmachung Auch die Flasche kommt originell daher: die 500 ml Flasche aus Ton schützt den Illusionist vor UV-Strahlen, um den pH-Wert vor dem Genuss unverändert zu erhalten. The Illusionist Gin im Test & Tasting: ein blaues Wunder aus München. Geschmückt wird die schwarze schlichte Flasche von einem rautenförmigen Etikett, das mit seinem verspielten Muster an den Jugendstil, Gustav Klimt und die 1920er Jahre erinnert.