Ausserdem seien in Grindelwald fünf Schafe getötet und eins verletzt worden, drei würden noch vermisst. Angst um die Kinder Bei Nacht sei der Wolf immer wieder an den Tatort zurückgekehrt, heisst es weiter. Die Überwachung durch die Bauern und das nächtliche Einstallen der Schafe habe Schlimmeres verhindert. Die Angriffe haben aber laut der Vereinigung in unmittelbarer Nähe von Wohnhäusern stattgefunden. Angesichts der dort anwesenden Kinder könne das eines Tages verheerende Folgen haben, so die Warnung. Wolf verlag bildungsverlag eins english. Daher verlange man den sofortigen Abschuss des Wolfs im Haslital. Die Schafe seien geschützt gewesen In der Mitteilung wird mit Verweis auf einen Maschendrahtzaun vehement verneint, dass die Schafe ungenügend geschützt gewesen seien. In der zweiten Nacht sei der Wolf im Übrigen bei Heinrich Brog in eine «vollumfänglich geschützte» Weide eingedrungen. Wie die Nutztiere in Zukunft geschützt werden sollten, habe niemand beantworten können und die Tierhalter stünden «einmal mehr» ohne jede Unterstützung seitens der Wolfsbefürworter da.
Im Lokalteil der Zeitung erschien ein Artikel zu den Rissen unter dem Titel «Der Fall ist klar: Die Schafe waren ungeschützt». Bildungsverlag EINS Verlage Gehlen, Kieser, Stam und Wolf Troisdorf 53840, Verlag. Der Bericht sei höchst verletzend und diskriminierend gegenüber allen Schweizer Bauernfamilien, findet die Vereinigung. Offensichtlich wende sich dieser Journalismus gegen die Schafhalter, denn in keinem Satz werde erwähnt, dass Tiere auch trotz Herdenschutz gerissen werden. «Im Kanton Wallis wurden bis jetzt 78 geschützte Schafe gerissen».
Trotzdem genieße ich jetzt natürlich erst einmal diesen Erfolgsmoment hier. Ist andererseits ein Europapokalsieg in Deutschland gar nicht anders als durch so ein persönliches Engagement finanzierbar, weil TV- oder große Sponsoreneinnahmen im Handball der Frauen einfach nicht fließen? Handball-Regionalliga: TVK kassiert Pleite zum Saisonabschluss. Wahrscheinlich stimmt das, auch wenn es theoretisch auch über eine größere Anzahl von Sponsoren möglich sein müsste. Aber für diese Erfolge muss man tatsächlich dementsprechend hohe Budgets haben. Mal sehen, was da in der Bundesliga auch bei anderen Vereinen in der Zukunft noch möglich ist.