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Literatur Aristoteles: Poetik. Griechisch/Deutsch [1982]. Übers. u. hg. v. Manfred Fuhrmann. Stuttgart 1994. Google Scholar Asmuth, Bernhard: Einführung in die Dramenanalyse. Stuttgart/Weimar 7 2009. Baßler, Moritz / Thiele, Wolfgang: »Textualität«. In: Nünning, Ansgar (Hg. ): Metzler Lexikon Literatur- und Kulturtheorie. Stuttgart/Weimar 4 2008, 711 f. Birkenhauer, Theresia: Schauplatz der Sprache — das Theater als Ort der Literatur. Maeterlinck, Cechov, Beckett, Müller. Berlin 2005. Diderot, Denis: Unterredungen über den »Natürlichen Sohn« [1757, dt. 1760]. In: Ders. : Das Theater des Herrn Diderot. Stuttgart 1986, 81–179. Fischer-Lichte, Erika: Ästhetik des Performativen. Frankfurt a. M. 2004. Fischer-Lichte, Erika: Semiotik des Theaters. Bd. 1: Das System der theatralischen Zeichen. 2: Vom »künstlichen« zum »natürlichen« Zeichen. Dramentheorien übersicht pdf download. Theater des Barock und der Aufklärung. 3: Die Aufführung als Text. Tübingen 2 1988. Fischer-Lichte, Erika: Theaterwissenschaft. Eine Einführung in die Grundlagen des Fachs.

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Dadurch nehme der Zuschauer die Rolle des Unglcklichen ein und werde auf diese Weise besser und tugendhafter. Mitleid als zentrales Element sollte also zur Rhrung der Zuschauer fhren. Zudem wurde die Stndeklausel aufgehoben und es gab zum ersten Mal auch brgerliche Trauerspiele. Dramentheorien in Deutsch | Schülerlexikon | Lernhelfer. Diese behandelten das tragische Schicksal der brgerlichen Mittelschicht und in einigen Fllen sogar die Leiden des Bauernvolks. Die Dramentheorie von Schiller aus dem Jahr 1784 geht von der Epoche der Aufklrung aus. Das Theater solle nach Schiller auf die Bildung des gesamten Volkes ausgerichtet sein und auf diese Weise eine gerechte Ordnung sowie eine Gesellschaft der Freien, die moralisch handeln, herstellen. Das Theater solle das Publikum erziehen und vor allem humanitre Ideale widerspiegeln. Schiller glaubte, das Theater knne Gefhle, Sinn und Probleme der Gesellschaft sichtbar machen und sei deshalb ein Spiegel der Gesellschaft. Die Bhne diene so als moralische Anstalt und fhre zur Bildung des gesamten Volkes.

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LESSING teilte einige Grundauffassungen GOTTSCHEDS, entwickelte sie aber auch weiter und schuf neuartige Formen des Theaters, wie das bürgerliche Trauerspiel. Im Unterschied zu seinen dramentheoretischen Vorgängern erhob LESSING die drei Einheiten nicht mehr zu Dogmen dramatischer Dichtung. Ein Stück, das "rühren" soll, das "Furcht und Mitleid" erzeugen soll, muss sich gerade aus Gründen der Glaubwürdigkeit nicht zwangsläufig auf einen Ort und auf die Darstellung eines Tages begrenzen. Wenn die Einheit der Handlung gewährleistet ist, die ja die Nachvollziehbarkeit einer Darstellung bedingt, dann wird die Einheit des Ortes und der Zeit zur rein schematischen Gesetzmäßigkeit. Obwohl im 17. Jahrhundert bereits GRYPHIUS ("Cardenio und Celinde") mit der Ständeklausel brach, darf LESSING als derjenige bezeichnet werden, der sie endgültig zu Fall brachte. Nach gültigem ARISTOTELES-Verständnis sollte die Tragödie "Jammern" und "Schaudern" hervorrufen, um dadurch eine Katharsis zu erreichen. EinFach Deutsch Unterrichtsmodelle - Dramentheorie - Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Gymnasiale Oberstufe – Westermann. LESSING übersetzte diese Begriffe mit "Furcht" und "Mitleid".

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Er stützte sich auf ARISTOTELES und HORAZ. Die Tragödie schätzte er als die höchste Kunstform ein, die Komödie spielte bei ihm eine untergeordnete Rolle. Das Drama der Aufklärung: Diese Auffassung wurde bis ins 18. Jahrhundert vertreten. Dramentheorien übersicht pdf free. Es war vor allem der Aufklärer GOTTSCHED, der sich bemühte, grundsätzlich erlernbare Grundregeln für alle literarischen Gattungen zu bestimmen, nach denen der Dichter ein lyrisches, dramatisches oder episches Werk kunstvoll erschaffen kann. Das Wesen der Kunst, die Aufgabe des Künstlers, sollte in erster Linie die Nachahmung der Natur bleiben. Die Hauptaufgabe des Dramas sah GOTTSCHED in der sittlich-moralischen Erziehung der Deutschen. Bei der Unterscheidung der beiden dramatischen Grundformen - Tragödie und Komödie - blieb GOTTSCHED der Ständeklausel der Renaissance- und Barockpoetiken verhaftet. Auch mit der Festschreibung der drei Einheiten (Handlung, Zeit, Ort) als Grundprinzipien des Dramas berief er sich auf die Poetiken ARISTOTELES' und HORAZ'.

Dramentheorie des ARISTOTELES Die von ARISTOTELES um 335 v. Chr. geschriebene " Poetik " (siehe PDF "Aristoteles – Über die Dichtkunst") ist der älteste poetologische Text der Antike, der einen bestimmenden Einfluss bei der Herausbildung der neuzeitlichen Dichtungstheorie hatte. Die Schrift stellt eine Abgrenzung gegen PLATONs (427–ca. 347 v. Chr. Dramentheorie | SpringerLink. ) Auffassungen dar, welcher die Dichtung - insbesondere Epos und Tragödie - heftig attackierte. Theater, stellte ARISTOTELES fest, sei aus dem angeborenen Nachahmungstrieb ( Mimesis), der Freude am Lernen durch Nachahmung entstanden, wobei die Komödie der Nachahmung von Gewöhnlicherem und Lächerlichem, die Tragödie der Nachahmung edler Handlungen in gewählter Rede zum Zwecke der Reinigung des Zuschauers von den Leidenschaften darstellte. Die emotionale und psychische Reinigung durch Jammer (éleos) und Schaudern (phobos) nennt ARISTOTELES Katharsis. Nach ARISTOTELES sind alle literarischen Formen Nachahmungen. Mit der Einteilung von nachzuahmenden Charakteren begründete er den Unterschied zwischen Tragödie und Komödie: "Auf Grund desselben Unterschiedes weicht auch die Tragödie von der Komödie ab: die Komödie sucht schlechtere, die Tragödie bessere Menschen nachzuahmen, als sie in der Wirklichkeit vorkommen. "